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    Wir über uns

    Der BBS hat sich seit seiner Gründung bis heute mit seinen knapp 40.000 Mitgliedern zu einem der großen Behindertensportverbände in Deutschland entwickelt. Er besteht aktuell aus 404 Vereinen, in denen über 2.000 ehrenamtlich tätige Mitarbeiter mit sozialem Engagement den Sport organisieren und die Sportler betreuen.

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    Rehasport

    Rehabilitationssport kommt für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in Betracht, um sie unter Beachtung der spezifischen Aufgaben des jeweiligen Rehabilitationsträgers möglichst auf Dauer in die Gesellschaft und das Arbeitsleben einzugliedern.

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    Bildung

    Die Aus- und Fortbildung von nebenberuflichen Übungsleitern im Bereich des Rehabilitationssports ist eine der Kernaufgaben des BBS.

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    Sport

    Der BBS und seine Vereine bieten weitreichende sportliche Bewegungsangebote für Menschen mit und ohne eine Behinderung an.

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    Projekte

    Mit verschiedenen Projekten zeigt der BBS die vielfältigen Sportmöglichkeiten von Menschen mit einer Behinderung auf und möchte damit den Ausbau von inklusiven Sportangeboten im organisierten Sport vorantreiben und Barrieren abbauen.

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Deutscher Menschen mit Behinderung gleichberechtigt berücksichtigt: Behindertensportverband e.V. begrüßt Koalitionsvertrag | 05.03.2018

Menschen mit Behinderung sind im Sportteil des Koalitionsvertrages gleichberechtigt berücksichtigt. „Wir freuen uns über die ausdrückliche Anerkennung, dass der Sport einen gesamtgesellschaftlichen Betrag leistet, indem er Menschen mit und ohne Behinderung verbindet und dazu beiträgt, Barrieren und Vorurteile abzubauen“, sagt DBS-Generalsekretär Thomas Urban.

Der Koalitionsvertrag geht darüber hinaus auch auf wichtige Dinge wie die beschlossene Reform zur Förderung des Leistungssports sowie die effektive Bekämpfung von Doping ein. Positiv ist zudem, dass mit Blick auf künftige Sportgroßveranstaltungen beachtet wurde, den paralympischen Sport gleichberechtigt zu berücksichtigen. Auch an anderer Stelle des Koalitionsvertrages sind positive Ansätze zu verzeichnen.

In einem eigenen Abschnitt zur Barrierefreiheit ist festgeschrieben, dass Initiativen zu mehr Barrierefreiheit in Städten und Gemeinden gestärkt werden sollen und Anreize durch entsprechende Förderprogramme gesetzt werden sollen. „Eine flächendeckende, behindertengerechte Sportinfrastruktur ist zwingende Voraussetzung, um Inklusion im und durch Sport im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention voranzutreiben und die selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu gewährleisten“, betont Urban. Der zweite Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen hat gezeigt, dass Menschen mit Behinderung deutlich seltener Sport treiben als Menschen ohne Behinderung, was unzweifelhaft auch am Zustand und den Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten liegt.

Die Impulse des DBS zum Koalitionsvertrag sind auf der Homepage des DBS abrufbar.

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Paralympics in PyeongChang: Martin Fleig | 05.03.2018

Im Biathlon und im Skilanglauf tritt Martin Fleig an. Der 28-Jährige startet aufgrund seiner Behinderung (Spina Bifida) in der Startklasse „sitzend – LW 11,5“. Bei den Paralympics in Sotchi belegte Fleig den neunten Platz im Biathlon über 7,5 und 12,5 Kilometer sowie Platz acht im Biathlon über die 15 Kilometer und im Langlauf über die 10 Kilometer Distanz. Bei der Heim-Weltmeisterschaft in Finsterau im vergangenen Jahr erreichte Fleig im Langlauf über 15 Kilometer und im Biathlon über 7,5 Kilometer jeweils den dritten Platz. Im Biathlon über die 12,5 und 15 Kilometer Distanz holte er sich den Weltmeistertitel.

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Paralympics in PyeongChang: Alexander Ehler | 01.03.2018

Der 48-jähringe Alexander Ehler vom SV Kirchzarten wurde zum ersten Mal für die Paralympics nominiert. Die sportlichen Wurzeln des aus Kasachstan stammenden "Oldie" im Nordic Paraski-Team, liegen beim Skilanglauf. 1992 verpasste Alexander Ehler aufgrund eines Motarradunfalls die Qualifikation zu den Olympischen Spielen. Heute, 26 Jahre danach, wurde er vom Deutschen Behindertensportverband zu den Paralympics nach PyeongChang nominiert und startet aufgrund einer Beinlängendifferenz von 6 Zentimetern im Skilanglauf und im Biathlon in der Startklasse „LW 4“. 

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Auf der Piste werden die Teamkolleginnen zu Konkurrentinnen | 01.03.2018

Vor vier Jahren räumte Anna Schaffelhuber alles ab. Fünf Starts, fünf Siege bei den Paralympischen Spielen in Sotschi 2014 – eine außergewöhnliche Bilanz. Die querschnittgelähmte Monoskifahrerin hat in Russland Geschichte geschrieben, wurde zum Gesicht der Spiele. Ebenfalls sehr erfolgreich war bei ihrer Paralympics-Premiere Teamkollegin Anna-Lena Forster mit drei Medaillen. Beide treten in derselben Startklasse an, sind Kontrahentinnen im Kampf um Edelmetall. Damals hatte Forster keine Probleme mit ihrer Rolle als Nummer zwei – doch jetzt will sie heraus aus dem Schatten.

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Paralympics in PyeongChang: Anna-Lena Forster | 27.02.2018

Vom 09. bis 18. März 2018 finden in PyeongChang (Südkorea) die Paralympischen Winterspiele statt. Mit dabei sind auch sechs Teilnehmer aus Baden, u. a. Anna-Lena Forster (Para Ski alpin). Nachfolgend möchten wir die Athletin kurz vorstellen:

Anna-Lena Forster vom BRSV Radolfzell startet in der Regel in allen Disziplinen des Ski alpins. Aufgrund ihrer Behinderung (Amelie rechtes Bein, Femurhypoplasie linkes Bein) tritt sie in der Startklasse „sitzend LW 12-1“ an. Für die 22-Jährige ist es die zweite Paralympics-Teilnahme nach Sotschi im Jahr 2014. Bereits damals war sie sehr erfolgreich und belegte in der Abfahrt Platz vier, im Riesenslalom Platz drei, im Slalom und in der Super-Kombination wurde sie jeweils Zweite. Auch zwischenzeitlich war sie sehr erfolgreich im Weltcup unterwegs und gewann in der Saison 2015/16 den Gesamtweltcup. 2017 wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Tarvisio (Italien) Dritte in der Super-Kombination, im Slalom holte sie sich den Vizeweltmeistertitel. Dementsprechend hat sie sich für die Paralympischen Winterspiele in PyeongChang hohe Ziele gesetzt und darf auf gute Platzierungen hoffen.

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Rolling Chocolate gewinnen Zweitliga-Spitzenspiel gegen die Lahn-Dill Skywheelers | 27.02.2018

Nach zwei knapp verlorenen Heimspielen in Folge sind Kirchheims Rollstuhlbasketballer zurück in der Erfolgsspur. Im Spitzenspiel des 12. Spieltags in der 2. Bundesliga Süd bezwangen die Rolling Chocolate Heidelberg (2. Platz) die Lahn-Dill Skywheelers (3. Platz) am Ende souverän mit 60:49. Damit sicherten sich die Rolling Chocolate Heidelberg auch den hart erarbeiteten und überraschend guten 2. Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Süd endgültig ab.

„Wir sind nach dem Sieg gegen die Skywheelers drei Spieltage vor Ende der Saison schon sicherer Zweiter, wer hätte das vor Beginn der Spielzeit gedacht… Ich bin mächtig stolz, Trainerin dieser eingeschworenen Heidelberger Truppe sein zu dürfen, die eindrucksvoll bewiesen hat, was man mit Teamspirit und mentaler Stärke alles erreichen kann“, zog Rolling-Chocolate-Trainerin Christa Weber nach dem letzten Heimspiel der Saison beeindruckt Zwischen-Resümee. 

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Der Badische Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. (BBS) stellt seine Athletinnen und Athleten für die Paralympics in PyeongChang vor | 26.02.2018

Im Anschluss an die Olympischen Spiele, die gestern zu Ende gingen, finden vom 09. bis 18. März 2018 in PyeongChang (Südkorea) die Paralympischen Winterspiele statt. Bei den Paralympischen Spielen werden die Sportarten Para Ski alpin, Para Ski nordisch, Sledge-Eishockey, Para Snowboarden und Rollstuhlcurling ausgetragen. Mit dabei sind auch sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Baden. Im Einzelnen sind dies: Anna-Lena Forster (Para Ski alpin), Alexander Ehler, Martin Fleig, Vivian Hösch, Nico Messinger (alle Para Ski nordisch) und der Begleitläufer Lutz Klausmann.

Dr. Erwin Grom, Präsident des BBS: „Ich freue mich, dass eine so große Anzahl an Sportlern aus Baden für die Winterspiele in PyeongChang nominiert wurde und wünsche unseren Athletinnen und Athleten sowie der gesamten deutschen Mannschaft, dass sich der Fleiß und die Mühen in der Vorbereitungszeit auszahlen und die persönlichen Erwartungen und Ziele erreicht werden."

An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Athletinnen und Athleten in den kommenden Tagen vorstellen.

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Neues Fahrzeug für BBS-Athleten | 16.02.2018

Zu einem überaus freudigen Ereignis hatte der BBS am gestrigen Donnerstag an den Olympia- und Paralympischen Trainings-Stützpunkt Freiburg/Schwarzwald eingeladen. In Anwesenheit von BSB-Präsident Gundolf Fleischer, BBS-Geschäftsführer Michael Eisele, Paralympicsteilnehmerin Vivian Hösch, Betreuern und Nachwuchsathleten, konnte BBS-Präsident Dr. Erwin Grom an Landestrainer Michael Huhn einen überaus repräsentativen Mercedes Benz Sprinter übergeben. Haupteinsatzgebiet des neuen Fahrzeugs sind die regelmäßigen Fahrten vom Olympiastützpunkt Freiburg/Schwarzwald zum Trainingszentrum am Notschrei.

BBS-Präsident Dr. Erwin Grom: „Dieses tolle Fahrzeug ist ein weiterer Beweis der überaus großen Wertschätzung, die wir unseren Sportlerinnen und Sportlern, den Trainern und Betreuern und allen Verantwortlichen am Olympia- und Paralympischen Trainings-Stützpunkt Freiburg/Schwarzwald entgegenbringen“.

Möglich gemacht hat diese außergewöhnliche Anschaffung die großzügige Unterstützung einer 92jährigen, sportbegeisterten Dame, die von den Leistungen der Paralympischen Spitzensportler fasziniert und begeistert ist.

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2. Rollstuhlbasketball-Bundesliga: Heimniederlage für die SG Heidelberg-Kirchheim | 15.02.2018

Rolling Chocolate Heidelberg verlieren ihr erstes Heimspiel in der Saison 17/18 gegen ersatzgeschwächte Salzburger! Heidelberg. Damit hätte wohl keiner gerechnet, am wenigsten wohl die Heidelberger Rollstuhlbasketballer selbst. Gegen gerade einmal fünf angereiste Akteure des RSV Basket Salzburg unterlagen die zuvor zu Hause noch ungeschlagenen Kurpfälzer am Ende überraschend und das auch noch recht deutlich mit 56:67.

 

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Rehabilitationssport: Neue Vergütungssätze mit AOK und SVLFG | 13.02.2018

Wie wir bereits kurz vor Weihnachten berichtet haben, konnten wir für das Jahr 2018 mit der AOK Baden-Württemberg und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) für den Rehabilitationssport neue Vergütungssätze vereinbaren.

Die einzelnen Positionen erhöhen sich mit Wirkung zum 01.01.2018 um jeweils 2,97 %.

Hier eine Übersicht mit allen Vergütungspositionen:

 

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