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    Der BBS hat sich seit seiner Gründung bis heute mit seinen über 42.000 Mitgliedern zu einem der großen Behindertensportverbände in Deutschland entwickelt. Er besteht aktuell aus 381 Vereinen, in denen über 2.000 ehrenamtlich tätige Mitarbeiter mit sozialem Engagement den Sport organisieren und die Sportler betreuen.

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Paralympics, Tag 2: eine Gold-, zwei Silbermedaillen für das deutsche Team - Anna-Lena Forster auf Platz vier | 11.03.2018

Anna Schaffelhuber schüttelte nur ungläubig den Kopf. Bei der Präsentation der Gewinner im Zielbereich wirkte die 25-jährige Monoskifahrerin noch immer fassungslos über ihren erneuten Triumph. Zweites Rennen bei den Paralympics in PyeongChang, zweiter Sieg – die Spiele in Sotschi mit eingerechnet war es Schaffelhubers siebtes paralympisches Gold in Folge. Was für eine Bilanz. Ebenfalls wieder erfolgreich war Andrea Rothfuss, die Gold in der Startklasse Damen stehend nur knapp verpasste. Außerdem gewann Andrea Eskau Silber im Langlauf-Rennen über zwölf Kilometer.

Nach ihrem bitteren Aus in der Abfahrt verpasste Anna-Lena Forster das Treppchen heute nur um 16 Hundertstel. Die Enttäuschung darüber hielt jedoch nicht lange an. „Natürlich ist es schade, doch Super-G ist meine schwächste Disziplin. Ich freue mich, dass ich so nah dran war und bin gut drauf“, sagte die 22-Jährige vom BRSV Radolfzell. Vor einem Jahr bei der WM war der Rückstand freilich noch weitaus größer.

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Paralympics, Tag 1: Anna Schaffelhuber rast in der Abfahrt zu Gold - Anna-Lena Forster scheidet aus | 10.03.2018

Anna Schaffelhuber hat es wieder gepackt: Nach ihrem Fünffach-Triumph in Sotschi hat die 25-jährige Monoskifahrerin ihren sechsten Paralympics-Sieg geholt und ist in der Abfahrt im Jeongseon Alpine Centre zu Gold gerast. Die erste Medaille für die Deutsche Paralympische Mannschaft in PyeongChang gewann Andrea Rothfuss mit Silber in der Startklasse der Damen stehend. Pech hatte hingegen Anna-Lena Forster (BRSV Radolfzell), die auf Goldkurs liegend ausschied.

Die deutschen Para Skilangläufer und Biathleten sind am ersten Paralympics-Tag vom Pech verfolgt. Alexander Ehler (SV Kirchzarten) zeigt dennoch seine beste Saisonleistung und wird Fünfter. Martin Fleig (Ring der Körperbehinderten Freiburg) wurde Sechster, Vivian Hösch (Ring der Körperbehinderten Freiburg) landete mit ihrem Guide Florian Schillinger auf Platz sieben und Nico Messinger (Ring der Körperbehinderten Freiburg) holte mit Begleitläufer Lutz Klausmann (SV St. Georgen) Rang neun.

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Paralympics in PyeongChang: Nico Messinger und Lutz Klausmann | 08.03.2018

Der 23-jähringe Nico Messinger vom Ring der Körperbehinderten Freiburg wurde zum ersten Mal für die Paralympics nominiert. Nico Messinger startet im Skilanglauf und tritt aufgrund seiner Sehbehinderung zusammen mit seinem Begleitläufer Lutz Klausmann (SV St. Georgen) in der Startklasse der Sehbehinderten an. Auch für Lutz Klausmann ist es die erste Teilnahme an Paralympischen Spielen.

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Andrea Eskau trägt die deutsche Fahne | 08.03.2018

Eigentlich macht sie sich ja nicht viel aus Eröffnungsfeiern und konzentriert sich lieber auf ihre Rennen. Doch als Andrea Eskau vom USC Magdeburg gefragt wurde, ob sie am Freitagabend (Ortszeit) an der Spitze der Deutschen Paralympischen Mannschaft die Fahne ihres Landes ins Stadion von PyeongChang tragen möchte, musste sie nicht lange überleben. „Das ist eine große Ehre für mich und freut mich sehr“, sagt die 46-Jährige, die eine logische Wahl für diese Aufgabe ist.

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Paralympics in PyeongChang: Vivian Hösch | 06.03.2018

Vivian Hösch vom Ring der Körperbehinderten Freiburg tritt nach Sotchi 2014 bereits zum zweiten Mal bei Paralympics an. Die 26-jährige Hösch startet gemeinsam mit ihrem Begleitläufer Florian Schillinger im Biathlon sowie im Skilanglauf in der Startklasse „B1“ der Sehbehinderten. In Sotchi belegte Hösch im Langlauf über fünf Kilometer Freistil den sechsten Platz und im Biathlon über die sechs Kilometer Distanz den fünften Platz. Außerdem wurde sie im Biathlon über 6 Kilometer Dritte bei den Weltmeisterschaften 2015 in Cable (USA). 2016 konnte sie im Biathlon den dritten Platz im Gesamtweltcup gewinnen.

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Freiburg-Steinbach-Frankfurt/Main-PyeongChang – BBS verabschiedet seine Paralympioniken | 05.03.2018

Gestern Vormittag verabschiedete der BBS an der Südbadischen Sportschule Steinbach im Rahmen einer kleinen Feier und einem Pressegespräch seine Athletinnen und Athleten offiziell zu den Paralympischen Winterspielen (09. – 18. März 2018) ins südkoreanische PyeongChang. In Anwesenheit der regionalen Presse, des Fernsehsenders Baden-Württemberg TV sowie zahlreicher Gäste, führte BBS-Präsident Dr. Erwin Grom kompetent und kurzweilig durch die Pressekonferenz.

Im unmittelbaren Anschluss an die Verabschiedung wurden die Sportlerinnen und Sportler zusammen mit ihren Trainern und Betreuern mit Luxuslimousinen des BBS-Partners BMW ahg Baden-Baden von BBS-Mitarbeitern zum Flughafen Frankfurt/Main gebracht.

Hier einige Bildimpressionen der gestrigen Verabschiedung:

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Deutscher Menschen mit Behinderung gleichberechtigt berücksichtigt: Behindertensportverband e.V. begrüßt Koalitionsvertrag | 05.03.2018

Menschen mit Behinderung sind im Sportteil des Koalitionsvertrages gleichberechtigt berücksichtigt. „Wir freuen uns über die ausdrückliche Anerkennung, dass der Sport einen gesamtgesellschaftlichen Betrag leistet, indem er Menschen mit und ohne Behinderung verbindet und dazu beiträgt, Barrieren und Vorurteile abzubauen“, sagt DBS-Generalsekretär Thomas Urban.

Der Koalitionsvertrag geht darüber hinaus auch auf wichtige Dinge wie die beschlossene Reform zur Förderung des Leistungssports sowie die effektive Bekämpfung von Doping ein. Positiv ist zudem, dass mit Blick auf künftige Sportgroßveranstaltungen beachtet wurde, den paralympischen Sport gleichberechtigt zu berücksichtigen. Auch an anderer Stelle des Koalitionsvertrages sind positive Ansätze zu verzeichnen.

In einem eigenen Abschnitt zur Barrierefreiheit ist festgeschrieben, dass Initiativen zu mehr Barrierefreiheit in Städten und Gemeinden gestärkt werden sollen und Anreize durch entsprechende Förderprogramme gesetzt werden sollen. „Eine flächendeckende, behindertengerechte Sportinfrastruktur ist zwingende Voraussetzung, um Inklusion im und durch Sport im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention voranzutreiben und die selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu gewährleisten“, betont Urban. Der zweite Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen hat gezeigt, dass Menschen mit Behinderung deutlich seltener Sport treiben als Menschen ohne Behinderung, was unzweifelhaft auch am Zustand und den Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten liegt.

Die Impulse des DBS zum Koalitionsvertrag sind auf der Homepage des DBS abrufbar.

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Paralympics in PyeongChang: Martin Fleig | 05.03.2018

Im Biathlon und im Skilanglauf tritt Martin Fleig an. Der 28-Jährige startet aufgrund seiner Behinderung (Spina Bifida) in der Startklasse „sitzend – LW 11,5“. Bei den Paralympics in Sotchi belegte Fleig den neunten Platz im Biathlon über 7,5 und 12,5 Kilometer sowie Platz acht im Biathlon über die 15 Kilometer und im Langlauf über die 10 Kilometer Distanz. Bei der Heim-Weltmeisterschaft in Finsterau im vergangenen Jahr erreichte Fleig im Langlauf über 15 Kilometer und im Biathlon über 7,5 Kilometer jeweils den dritten Platz. Im Biathlon über die 12,5 und 15 Kilometer Distanz holte er sich den Weltmeistertitel.

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Paralympics in PyeongChang: Alexander Ehler | 01.03.2018

Der 48-jähringe Alexander Ehler vom SV Kirchzarten wurde zum ersten Mal für die Paralympics nominiert. Die sportlichen Wurzeln des aus Kasachstan stammenden "Oldie" im Nordic Paraski-Team, liegen beim Skilanglauf. 1992 verpasste Alexander Ehler aufgrund eines Motarradunfalls die Qualifikation zu den Olympischen Spielen. Heute, 26 Jahre danach, wurde er vom Deutschen Behindertensportverband zu den Paralympics nach PyeongChang nominiert und startet aufgrund einer Beinlängendifferenz von 6 Zentimetern im Skilanglauf und im Biathlon in der Startklasse „LW 4“. 

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Auf der Piste werden die Teamkolleginnen zu Konkurrentinnen | 01.03.2018

Vor vier Jahren räumte Anna Schaffelhuber alles ab. Fünf Starts, fünf Siege bei den Paralympischen Spielen in Sotschi 2014 – eine außergewöhnliche Bilanz. Die querschnittgelähmte Monoskifahrerin hat in Russland Geschichte geschrieben, wurde zum Gesicht der Spiele. Ebenfalls sehr erfolgreich war bei ihrer Paralympics-Premiere Teamkollegin Anna-Lena Forster mit drei Medaillen. Beide treten in derselben Startklasse an, sind Kontrahentinnen im Kampf um Edelmetall. Damals hatte Forster keine Probleme mit ihrer Rolle als Nummer zwei – doch jetzt will sie heraus aus dem Schatten.

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