Heimpleite: Rolling Chocolate zahlen bei 48:97-Heimniederlage Lehrgeld
Ziemlich hart durchgeschüttelt hat es Heidelbergs Rollstuhlbasketballer am Samstag beim Spitzenspiel der 2. Bundesliga Süd gegen die Roller Bulls St. Vith. Statt wie angekündigt den Gegner bei den Hörnern zu packen, gingen die Neckarstädter mit 48:97 vor eigenem Publikum baden.
„Wir haben uns heute vom Gegner vorführen lassen und absolut verdient hoch verloren! Unsere Aufgabe besteht nun darin, das heutige Horror-Spiel aus den Köpfen zu löschen, um am kommenden Samstag, erneut zu Hause, gegen die Sabres Ulm die Kohlen erfolgreich aus dem Feuer holen zu können“, zeigte sich Heidelbergs Headcoach Marco Hopp enttäuscht von der schwachen Leistung seiner Mannschaft.