BBS erhält Zuschlag für Inklusionsmanager/in
Das Projekt des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) „Qualifiziert für die Praxis: Inklusionsmanager/innen für den gemeinnützigen Sport“ hat das Ziel, die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen nicht nur im Sport, sondern auch im Arbeitsleben zu verbessern. Mit diesem Ziel konnten sich bis Ende August Sportvereine und -verbände bewerben, in der ersten Phase des Projekts Menschen mit Behinderung als Sport-Inklusionsmanager/in für zwei Jahre einzustellen.
Unter den zahlreichen Bewerbungseingängen hat eine Jury beim DOSB nun zehn Bewerbungen ausgewählt. Auch der BBS ist dabei und hat als einziger Landesverband im Deutschen Behindertensportverband (DBS) den Zuschlag erhalten.
Ziele des neuen DOSB-Projekts „Sport-Inklusionsmanager/in“ sind, den Anteil von Menschen mit Behinderung in der hauptberuflichen Beschäftigung im Sport zu erhöhen sowie neue Angebote zur Qualifizierung und mehr Maßnahmen zur Umsetzung der Inklusion im und durch Sport anzubieten.
Neben dem BBS wurden noch folgende Projektpartner ausgewählt:
Aus Berlin:
- Pfefferwerk e.V. gemeinsam mit dem Landessportbund Berlin
Aus Niedersachsen:
- Behindertensportabteilung des Vereins für Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück e.V.
- Schützenbund Niedersachsen e.V. (SBN)
- Turn-Klubb zu Hannover
Mit Sitz in Hessen:
- Deutscher Motor Sport Bund e.V.
- Deutsche Turnerjugend im DTB e.V.
Mit Sitz in Nordrhein-Westfalen:
- Turnverein Ratingen 1865 e.V.
- Stadtsportbund Aachen e.V.
- DJK-Sportverband